Reiseinformationen
Diese Costa Rica Highlights Reise führt Sie zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Landes. Ihre Reise beginnt mit einer Tour in den weltbekannten Tortuguero Nationalpark. Anschließend reisen Sie zum Vulkan Arenal am Arenal See. Weiter geht es in das bekannte Monteverde Nebelwald-Reservat. Den Abschluss der Reise bildet ein Strand- und Badeaufenthalt in Manuel Antonio oder Tamarindo an der Pazifikküste. mehr
Schnellübersicht
Unser Spezialist
Unser Partner napur tours GmbH ist Spezialist für folgende Reisearten: Naturreisen & Ornithologische Costa Rica Reisen, Individual-, Gruppen-, Mietwagenreisen & Kreuzfahrten in Mittel- & Südamerika. Details zum ReiseveranstalterTripodo Bestpreis Garantie
Buchen Sie Ihren Traumurlaub auf Tripodo zum garantiert niedrigsten Preis.
Mehr erfahren...
Tripodo Reise Newsletter
Angebote, Gewinnspiel & vieles mehr
Aktuell informiert zu Reiseangeboten und Specials
Inspiration für Ihren nächsten Traumurlaub
DetailsReiseverlauf
Ähnliche Reiseangebote
Best of Costa Rica erfahren; 17-tägige Mietwagenrundreise; garantierte Durchführung ab 2 Personen
Ihre unverbindliche Anfrage
Gerne beraten wir Sie oder übersenden Ihnen ein Angebot
Tag 1 Ankunft in San José - Transfer zum Hotel
Nach Ihrer Ankunft in San José werden Sie vom Flughafen abgeholt und zu Ihrem Hotel in der Innenstadt gebracht. Der restliche Tag steht Ihnen zur freien Verfügung.
Tag 2 San José – Tortuguero Nationalpark (F/M/A)
Tag 3 Bootstour im Tortuguero Natinalpark (F/M/A)
Noch vor dem Frühstück genießen Sie eine Bootstour in den Kanälen des Tortuguero Nationalparks – eine großartige Gelegenheit, um die zahlreichen Vogel- und Tierarten der Gegend bei ihren morgendlichen Ritualen zu beobachten. Nach dem Frühstück steht ein Spaziergang in den Gärten der Lodge auf dem Programm. Das Mittagessen wird in der Lodge serviert. Nachmittags steht eine weitere Bootstour in den Kanälen auf dem Programm. Mit etwas Glück können Sie inmitten der üppigen Vegetation Affen, Faultiere, Schildkröten, Leguane und zahlreiche verschiedene Vogelarten entdecken.
mehr lesenTag 4 Rückkehr nach San José (F/M)
Nach dem Frühstück kehren Sie im Boot nach Caño Blanco/La Pavona zurück und reisen dann im Bus weiter nach Guápiles, wo Sie zu Mittag essen. Nach der Rückfahrt durch den Braulio Carrillo-Nationalpark erreichen Sie San José gegen 17:00 Uhr.
mehr lesenTag 5 San José – La Fortuna / Vulkan Arenal (F)
Am Morgen werden Sie in Ihrem Stadthotel abgeholt und fahren nun im Sammelbus (ohne Reiseleiter) nach La Fortuna. Dort werden Sie bei Ihrem Hotel abgesetzt. Das Hotel Arenal Paraíso liegt in einer der schönsten Gegenden des Landes zwischen dem Arenalsee und der kleinen Ortschaft La Fortuna. In den hübsch ausgestatteten Zimmern, die alle vor Kurzem renoviert wurden und von deren Terrasse oder Balkon Sie bei gutem Wetter einen atemberaubenden Blick auf den Arenal Vulkan genießen können, werden Sie sich gleich wohlfühlen. Zwei Restaurants sorgen dafür, dass Sie kulinarisch bestens versorgt sind, und im Spa können Sie sich bei individuellen oder Partnerbehandlungen entspannen. Das Highlight des Hotels ist sicherlich der von tropischer Natur umgebene Thermalfluss mit den 13 kleinen, darin eingebetteten Thermalpools. Auch beim entspannenden Bad genießen Sie den beeindruckenden und unvergleichlichen Blick auf den fast perfekten Kegel des Arenal Vulkans.
mehr lesenTag 6 Vulkan Arenal Nationalpark & Arenal Hanging Bridges (F)
Über Jahrhunderte galt der Arenal als ein bewaldeter Berg, bis man anlässlich seiner Erstbesteigung 1937 festgestellte, dass ein Krater seine Kuppe krönte. Am 29. Juli 1968 morgens gegen 7:30 Uhr zeigte er sein wahres Gesicht: Mit gigantischen Explosionen meldete er sich nach einer Ruheperiode von etwa 450 Jahren zurück. Der »Koloss von San Carlos« trat erneut in eine aktive Periode ein, die weit über 40 Jahre lang andauerte. Der kegelförmige Vulkan Arenal zählte bis vor wenigen Jahren zu den aktivsten weltweit, auch wenn er derzeit ruht. Am frühen Morgen werden Sie vom Hotel abgeholt. Sie wandern zunächst ein Stück durch die hügelige Landschaft, die malerisch den Vulkan und den gleichnamigen Stausee umgibt. Der Arenalsee ist die größte künstlich geschaffene Wasserfläche Costa Ricas und dient der Stromerzeugung, bietet aber gleichzeitig optimale Bedingungen für zahlreiche Wassersportarten, z. B. für Windsurfer. Unsere 4-stündige Wanderung im Nationalpark verläuft durch üppigen Primär- und Sekundärwald und führt zu den beeindruckenden Lavafeldern, welche die Eruptionen seit 1968 hinterließen. Von hier aus können Sie das atemberaubende Panorama über den Arenalsee und die umliegende Region genießen. Mittags sind Sie dann zurück im Hotel.
Am Nachmittag geht es dann zu den Arenal Hanging Bridges. Entdecken Sie die Baumkronen bei dieser Wanderung über die Hängebrücken. Der Weg führt über einige 50 Meter hohe Metallbrücken, die Ihnen einen herrlichen Blick auf den biologischen Reichtum bieten, der sich in den Wäldern versteckt. Sicherlich werden Sie Vögel, manchmal auch Affen, Koatis und Faultiere beobachten können. Die Brücken führen durch ein privates Naturreservat von etwa 250 Hektar tropischen Feuchtwaldes - entworfen von auf Strukturen spezialisierten Ingenieuren, werden sie selbst den höchsten Sicherheitsstandards gerecht. Ungestört können Sie hier die Baumwipfel erforschen und in Einklang mit der Natur etwas entspannen. Ideal für Naturliebhaber.
Tipp: Vergessen Sie nicht Fernglas, Kamera, Wanderschuhe, Leichte Kleidung, Insektenspray & Sonnencreme
mehr lesenTag 7 Caño Negro Schutzgebiet und Río Frío Bootstour (F/M)
Caño Negro bedeutet eigentlich “Schwarzer Kanal” in Spanisch, aber ganz im Gegenteil hätte Caño Negro dank seinem reichen Erbe an Biodiversität “Grüner Kanal” heißen müssen. Feuchtgebiete, einheimische Vögel und Zugvögel, Faultiere, Kaimane und eine große Vielfalt an Bäumen, Pflanzen und Blumen... wenn Sie schon einmal in einem Paradies gewesen sind, werden Sie sicher verstehen von was wir sprechen. Der Ablauf dieses Abenteuers ist wie folgt: Zuerst nehmen Sie Kurs auf Los Chiles, eines der nördlichst gelegenen Dörfer Costa Ricas. Dort steigen Sie in ein kleines Boot und machen eine Art schwimmende Safari, bei der Sie an grünen Weiden und Wäldern vorbeikommen. Ihre sachkundige Reiseleitung wird Sie auf verschiedene Tiere, Bäume und selten gesehene Vögel aufmerksam machen und deren Geheimnisse mit Ihnen teilen, und Sie werden sich sicher wünschen, länger bleiben zu können.
mehr lesenTag 8 La Fortuna – Monteverde Nebelwald (F)
Heute fahren Sie von La Fortuna nach Monteverde. Dies ist nicht einfach ein normaler Transfer, sondern schon fast eine Tour! Sie machen eine landschaftlich reizvolle Bootfahrt über den Arenalsee, anstatt einfach nur stundenlang im Bus zu sitzen. Genießen Sie die schönen Aussichten und die frische Luft die Sie umgibt. Sie werden ca. 07:30 Uhr von Ihrem Hotel in La Fortuna abgeholt und begeben sich auf eine 30-minütige Mikrobusfahrt zum Damm des Arenalsees. Hier besteigen Sie ein komfortables und sicheres Pontonboot und beginnen die szenische Fahrt über den Arenalsee. Nach ca. 30-40 Minuten kommen Sie an der anderen Seite des Sees im Ort Río Chiquito an. Dort werden Sie nach einer kurzen Pause die letzte Etappe in einem weiteren Microbus antreten (ca. 1,5 Stunden). Sie werden bei Ihrem Hotel in Monteverde abgesetzt.
Es begann vor vielen Jahrzehnten mit einer Siedlung nordamerikanischer Quäker, die in dieser Gegend ein ruhiges, zurückgezogenes und naturverbundenes Leben führten. Schon früh begannen sie, das heute weltbekannte Nebelwaldgebiet zu schützen und lebten hauptsächlich von der Milchwirtschaft. Mit dem wachsenden Tourismus entstanden immer mehr kleine, rustikale Hotels, die hauptsächlich von den Einwohnern geführt werden. Die Anfahrt nach Monteverde ist immer noch ein holpriges Erlebnis. Die Ortschaft heißt Santa Elena und bietet mittlerweile zahlreiche Restaurants und Bars, welche abends für Unterhaltung sorgen. Während anfangs "nur" das Monteverde Reservat besucht wurde, entstanden in den letzten Jahren viele interessante Attraktionen, um die überbordende Naturvielfalt zu erleben. Am Nachmittag haben Sie Oeit, den Ort ein wenig näher zu erkunden.
mehr lesenTag 9 Ausflug und Selvatura Hängebrücken (F)
Am Vormittag können Sie aus folgenden Ausflügen wählen (muss bei Buchung entschieden werden):
Curi Cancha Reservat
Curi-Cancha ist ein Paradies für Vogelliebhaber. Vögel wie der Quetzal, Hämmerling, Blauscheitelmotmot, Goldbauchtrogon und viele andere werden häufig gesehen. Über 200 Vogelarten wurden im Curi-Cancha Reservat bereits gesichtet. Unter den häufig angetroffenen Säugetieren befinden sich Gürteltiere, Nasenbären, Wickelbären, Pakas, der Ozelot und das Zweizehenfaultier, sowie unter den Affenarten Brüllaffen, Kappuzineraffen und Spinnenaffen. Ihr lokaler Führer wird bemüht sein, so viele Tiere wie möglich mit und für Sie zu entdecken.
Wanderung im Monteverde Nebelwald Reservat
Das Monteverde Nebelwald Reservat zählt zu den Hauptattraktionen der Gegend um Monteverde. Es verfügt über ein insgesamt 13 km langes System von gepflegten Wanderwegen inmitten üppiger tropischer Vegetation. Eine englisch-sprechende Reiseführung wird Ihnen die vielfältige Pflanzen- und Tierwelt der Region näher bringen – für viele Costarricaner eines ihrer ganz persönlichen sieben Weltwunder. Zu den mehr als 300 verschieden Vogelarten, die hier beobachtet werden können, zählt sogar der majestätische Quetzal. Die Tour dauert ca. 3 bis 4 Stunden, je nach Interesse der Teilnehmer. Ein Muss für leidenschaftliche Wanderer, Vogelliebhaber und Reisende, die sich nach Ruhe und Entspannung sehnen!
Wanderung im Santa Elena Reservat
Das Santa Elena Nebelwald Reservat befindet sich 7km nordwestlich von der Ortschaft Santa Elena und bietet ein ganz außergewöhnliches Wandererlebnis. Riesige Farne, Bambus und Palmen wachsen reichlich im Unterholz, während dicke, moosbedeckte Lianen von den Baumkronen herunterhängen. Nutzen Sie alle Ihre Sinne, um die häufigen Begegnungen mit Vögeln und Säugetieren, den Gesang des Quetzals und das Röhren der Brüllaffen zu genießen und die Spuren der scheuen Pumas, Nasenbären oder Rehe zu identifizieren. Wenn Sie an klaren Tagen nach Nordosten schauen, können Sie auch einen schönen Blick auf den Vulkan Arenal und den Arenalsee erhaschen.
Am Nachmittag geht es zu den Selvatura Hängebrücken. Das Privatreservat Selvatura hat einen enormen Stellenwert im Nebelwald von Monteverde, den Sie während einer 1,5- bis 2-stündigen Wanderung auf den insgesamt etwa 3 km langen Pfaden selbst kennenlernen werden. Der Weg führt dabei über 8 zwischen 50 und 170 m lange Hängebrücken, die sich in 12 bis 60 m Höhe über dem Boden befinden. Die Tour beinhaltet den Transfer ab/bis Hotel und den Eintritt. Die Wanderung können Sie eigenständig machen.
mehr lesenTag 10 Kaffeetour Don Juan (F)
Don Juan, der Gründer dieser Kaffeetour, wurde 1937 in Monteverde geboren. Seine Familie zählt zu den Pionieren, welche mit der Besiedlung der Region begannen. Da seine Eltern Landwirte waren, trat er in ihre Fußstapfen. Sie bauten neben Kaffee auch Zuckerrohr an und hegten einige Kakaobäume. Don Juan widmete den größten Teil seines Lebens dem Kaffee: dem Anbau und der Verarbeitung. Und er vermittelte gerne Geschichte und Kultur seines Landes an Besucher, die vorbeikamen. Von daher ist diese Tour die lebende Geschichte einer Familie und ihrer Traditionen, Sie sind herzlich eingeladen, in die Welt des Kaffees einzutauchen. Erfahren Sie mehr von der Ausbreitung der Kaffeeplantagen in Costa Rica und den sozialwirtschaftlichen Veränderungen, die daraus hervorgingen. Da sowohl Kakao als auch Zuckerrohr ebenfalls zu den traditionellen Kulturpflanzen der hiesigen Landwirtschaft zählen, gibt es innerhalb der Kaffeetour einen kurzen Abstecher zu beiden Themen.
Die Tour beginnt mit dem Lebenszyklus der Kaffeepflanze: von der kleinen Frucht, die zum Samen wird und dessen faszinierender Entwicklung zu einem Kaffeestrauch. Die nächste Stufe besteht in der Ernte, dem Kaffeepflücken. Sie werden detailliert über diese schwere und mühsame Arbeit informiert, ebenso über den Lebensstil der Kaffeepflücker, ihre Geschichten und die Zuwanderung von Saisonarbeitskräften während der Ernteperioden von November bis Februar. In dieser Zeit können die Besucher gerne »mit anpacken« und Kaffeekirschen zupfen.
Ihr Guide erklärt Ihnen, wie das Fruchtfleisch traditionell von den inneren Bohnen abgequetscht wird, wie durch einen Waschvorgang (Fermentierung) die Schleimschicht am Pergamenthäutchen gelöst wird und die erste Sortierung stattfindet. Anschließend besichtigen Sie die Sonnenhöfe, in denen die Kaffeebohnen trocknen müssen, bevor sie eingesackt und bis zum Verbrauch gelagert werden. Sie werden die Rösterei besuchen und im Duft von frisch gerösteten Bohnen die Verpackung des Don Juan Kaffees beobachten können. Auf der Tour sind 30 Minuten der Schokolade gewidmet. Während Sie am Prozess der Herstellung nach traditionellen Methoden teilnehmen, wird Ihr Guide Ihnen über die Geschichte des Kakaos und den Wert der Kakaobohnen in früheren Zeiten berichten. Sie können den Geschmack der rohen Bohnen testen und mit ansehen, wie sie sich auf magische Weise in ein köstliches Getränk verwandeln. Zum Schluss können Sie die Schokolade probieren, die Sie in verschiedenen Variationen hergestellt haben, wie z. B. flüssige und feste Schokolade, pikante Schokolade und natürlich auch Kaffeeschokolade.
In der Vergangenheit besaßen viele Landwirte ihre eigene Zuckerrohrmühle. Die Gründe dafür und einen historischen Überblick über die Entwicklung des Zuckerrohrs erhalten Sie in diesem Teil der Tour. Beobachten Sie, wie die Halme mechanisch gepresst werden, um den Saft zu extrahieren. Kauen Sie auf einem Stück Zuckerrohr und schmecken Sie das süße Aroma, bevor Sie den reinen Saft probieren.
Zum Abschluss der Tour bietet sich Ihnen die Möglichkeit zu einer kurzen Fahrt in einem traditionellen Ochsenkarren, denn auch sie gehören zur Kulturgeschichte des Landes und der Familie von Don Juan. Wie er als Kind und auch seine Vorfahren in frühen Zeiten reisten und ihre Güter transportierten, erleben Sie auf dieser kleinen Rundfahrt.
Bevor Sie der Shuttle zurück zu Ihrem Hotel bringt, genießen Sie im Restaurant »La Casono« noch eine Tasse des köstlichen Kaffees und einen typischen hausgemachten Snack. Im angrenzenden Souvenirshop stehen Ihnen das komplette Kaffeesortiment und eine Vielzahl weiterer Kaffeeprodukte zum Kauf zur Auswahl. Während des gesamten Rundgangs wird Ihr Guide Ihnen die einzelnen Prozesse zu den Produkten ausführlich erklären und gerne Fragen beantworten.
Der Nachmittag steht Ihnen in Monteverde zur freien Verfügung.
mehr lesenTag 11 Monteverde – Manuel Antonio oder Tamarindo (F)
Vor Ihnen liegen noch Strandtage und Sie können sich entscheiden, ob Sie diese beim Manuel Antonio Nationalpark oder in Tamarindo auf der Nicoya Halbinsel verbringen möchten. Unsere Empfehlung ist Tamarindo.
Manuel Antonio / Quepos
Dieser beliebte Badeort liegt ca. 150 km südlich von Puntarenas an der Pazifikküste. Seine Bekanntheit verdankt er dem Manuel Antonio Nationalpark mit seinen schönen, wilden Stränden. Der Park zählt zu den meistbesuchten des Landes (=zeinmlich überlaufen) und schützt ein Regenwaldgebiet, in dem neben vielen weiteren Tierarten vor allem die vom Aussterben bedrohten Titi-Äffchen, eine Art Totenkopfäffchen, leben. Um der Pflanzen- und Tierwelt auch einmal eine Atempause zu ermöglichen, ist der Park jeweils montags geschlossen. Jedoch auch außerhalb des Schutzgebietes findet man einen schönen, ca. 3 km langen und je nach Gezeiten 50 - 200 Meter breiten, hellen Sandstrand.
In der Nähe des Parkeingangs bilden einige Restaurants, Souvenirshops, Bars und einfache bis sehr luxuriöse Unterkünfte den direkt am Strand gelegenen Ort Manuel Antonio. Der eigentliche Hauptort heisst Quepos und ist rund 6 km nördlich von Manuel Antonio gelegen. Eine Straße führt in vielen Kurven durch ein Hügelgebiet dorthin. Links und rechts dieser Straße befinden sich die meisten Hotelanlagen, meist umgeben von Regenwald und teilweise mit schönem Ausblick auf den Pazifik. Die Hotels sind also bis auf wenige nicht direkt am Strand gelegen.
Der ehemalige Fischerort Quepos bietet eine Vielzahl von Restaurants, Bars und Discotheken und hat sich in den letzten Jahren zu einem Tourismuszentrum entwickelt. Fast das ganze Jahr über spielt sich hier auch das Nachtleben der Region ab. Supermärkte, Souvenirshops und ein Krankenhaus stehen ebenfalls zur Verfügung.
Hotel Villa Bosque
Ein zweckmäßiges Hotel an einem zweifelsohne unübertrefflichen Standort. Es bietet sich deshalb bestens für einen Besuch der nahen Strände und des Nationalparks an. Am Abend tollen verspielte Affen häufig auf dem Grundstück herum – verpassen Sie dieses Schauspiel nicht! Mit etwas Glück sehen Sie auch ein Faultier direkt vor Ihrem Zimmer. Der charmante Hotelpool befindet sich auf dem Dach des Hauptgebäudes, die kleine Terrasse des Restaurants bietet Platz zum Draußensitzen.
Dank der vorteilhaften Lage des Hotels können Sie den Nationalpark bequem zu Fuß erreichen. Dies erweist sich als sehr hilfreich, denn manchmal sind die Eintrittskarten schnell ausverkauft. Von Villa Bosque aus können Sie früh aufstehen, Ihr Ticket direkt am Parkeingang kaufen und anschließend gemütlich im Hotel frühstücken. Die Fassade des Hotels erstrahlt in einem eher kolonialen Stil. Das Hotelpersonal ist bekannt als eines der besten des Ortes in Bezug auf Service und Freundlichkeit.
Die exklusive Lage und Nähe zum Nationalpark Manuel Antonio macht dieses Hotel zu einer gelungen Option für alle Gäste, die umgeben von tropischem Regenwald Ruhe suchen. Denken Sie daran, dass dieses Hotel kein Luxusresort ist – es ist einfach und sauber, versprüht Kolonialstil-Charme und ist ideal für alle, die gerne an der frischen Luft sind.
Tamarindo
Tamarindo ist einer der meistbesuchten Orte am Strand. Die kleine, sonnige Stadt, die früher einmal ein verschlafenes und unbekanntes Fischerdorf war, ist mit den Jahren sehr schnell gewachsen, so dass Sie dort heute alles finden, was Sie benötigen: Lebensmittelgeschäfte, Apotheken, Banken, Geschäfte, Restaurants und vieles mehr. Aber nach Tamarindo fährt man vor allem wegen seiner weitläufigen, goldenen Sandstrände. Auf beiden Seiten des 4 km langen Strandes von Tamarindo fliessen Flüsse in den Pazifischen Ozean. Hier gibt es herrliche, geschützte Mangroven zu entdecken. Bei Ebbe können Sie durch diese Flüsse zu den Nachbarstränden Playa Langosta im Süden sowie Playa Grande im Norden von Tamarindo waten. Playa Grande ist ein geschützter Strand, denn er ist einer der drei bedeutensten Plätze der Erde, wo die grossen Lederschildkröten ihre Eier im Sand ablegen. Dieses spektakuläre Naturereignis kann von Oktober bis März ausschließlich in Begleitung eines Führers beobachtet werden. Windsurfen und Wellreiten zählen hier zu den bevorzugten Sportarten, aber auch Tauchen, Schnorcheln, Schwimmen und Reiten sind sehr beliebt. Außerdem können Ausflüge zum Naturschutzpark der Region organisiert werden.
Hotel Jardín del Eden
Ein großartiges, ruhiges Hotel für Ihren Urlaub. Das kleine Hotel hat Stil und liegt inmitten eines wunderschönen tropischen Gartens. Die meisten Zimmer bieten einen wundervollen Ausblick und spektakulär unterschiedliches Design mit fünf unterschiedlichen Themen: Afrikanisch, tunesisch, asiatisch, mexikanisch und indonesisch. Wenn Sie es stilvoll mögen und gleichzeitig den Einklang mit Natur und Gemütsruhe suchen, dann ist dieses Hotel genau das Richtige für Sie!
Das luxuriöse Hotel Jardín del Eden ist ein friedlicher, luxuriöser Ort, der abgeschieden inmitten des üppig bewachsenen Hügellands von Tamarindo liegt. Wunderschöne Ausblicke und eine idyllische Gartenanlage erwarten Sie! Vielen Hotelgästen fällt das aufmerksame Personal auf, das bereits am ersten Abend Ihres Aufenthalts Ihren Namen und Ihr Lieblingsgetränk kennt. Sie werden den Service und die abgeschiedene, ruhige Lage schätzen. Das Hotel schloss kürzlich eine Renovierung seiner Gästezimmer und öffentlichen Anlagen ab und verwöhnt seine Gäste mit dem Feeling eines autentischen costa-ricanishen Boutique-Hotels. Entdecken sie auch den neuen, privaten ‘Strandgarten‘ mit Sonnenliegen am weißen Sandstrand von Tamarindo.
Durch seinen herausragenden persönlichen Service ist dieses Hotel ideal für einen ruhigen Strandurlaub in tropischer Umgebung.
mehr lesenTag 12 und 13 Freie Tage am Strand (F)
Die beiden Tage stehen Ihnen zur freien Verfügung. Entspannen Sie am Strand, machen Sie einen Ausflug oder lassen Sie einfach die Seele baumeln.
mehr lesenTag 14 Manuel Antonio / Tamarindo – San José
Heute heißt es Abschied nehmen von den herrlichen Stränden der Pazifikküste. Mit dem Sammelbus fahren Sie mittags zurück in die Hauptstadt. Dort werden Sie im bereits bekannten Stadthotel abgesetzt.
mehr lesenTag 15 Heimreise
Je nach Abflugzeit werden Sie heute zum Flughafen gebracht und treten Ihre Heimreise an.
mehr lesenIndividualreise Costa Rica Highlights
Sie werden folgende Reiseziele besuchen:
-
Tag 1 Ankunft in San José - Transfer zum Hotel
- San José (San José, Costa Rica)
-
Tag 2 San José – Tortuguero Nationalpark (F/M/A)
- Limon (Costa Rica)
-
Tag 3 Bootstour im Tortuguero Natinalpark (F/M/A)
- Limón (Limon, Costa Rica)
-
Tag 4 Rückkehr nach San José (F/M)
- San José (San José, Costa Rica)
-
Tag 5 San José – La Fortuna / Vulkan Arenal (F)
- La Fortuna (Alajuela, Costa Rica)
-
Tag 6 Vulkan Arenal Nationalpark & Arenal Hanging Bridges (F)
- La Fortuna (Alajuela, Costa Rica)
-
Tag 7 Caño Negro Schutzgebiet und Río Frío Bootstour (F/M)
- La Fortuna (Alajuela, Costa Rica)
-
Tag 8 La Fortuna – Monteverde Nebelwald (F)
- Monteverde (Guanacaste, Costa Rica)
-
Tag 9 Ausflug und Selvatura Hängebrücken (F)
- Monteverde (Guanacaste, Costa Rica)
-
Tag 10 Kaffeetour Don Juan (F)
- Monteverde (Guanacaste, Costa Rica)
-
Tag 11 Monteverde – Manuel Antonio oder Tamarindo (F)
- Quepos (Puntarenas, Costa Rica)
-
Tag 12 und 13 Freie Tage am Strand (F)
- Quepos (Puntarenas, Costa Rica)
-
Tag 14 Manuel Antonio / Tamarindo – San José
- San José (San José, Costa Rica)
-
Tag 15 Heimreise
- San José (Alajuela, Costa Rica)