Reiseinformationen
Die Besteigung der Hochgipfel Huayna Potosi, Pequenio Alpamayo und Illimani erfordert neben Bergerfahrung und Kondition auch eine gute Akklimatisation.
Zuerst einmal lassen wir es mit der Besichtigung der Ruinen von Tiwanaku und der Besteigung der Muela de Diablo, im Süden von La Paz noch recht ruhig angehen. Auch die Wanderung von Comanche zu den Puya Raimondy Pflanzen ist noch nicht zu anstrengend.
Danach durchwandern wir das touristisch noch völlig unberührte Hampaturigebiet mit herrlichen Felsgipfeln, kristallklaren Seen und eisgepanzerten 5000ern. Davon werden wir uns das Doppelhorn und den 1-2 unbenannte Bergriesen vornehmen.
Wesentlich bekannter ist die Condoririgruppe, wo nebendem beliebten Eingehberg Cerro Austria auch noch der Pequenio Alpamayo auf uns wartet. Sein Schlussgrat bietet einen herrlichen Firnanstieg mit einer Aussicht über fast die gesamte Cordillera Real.
Noch weitere Fernblicke erlaubt der Huayna Potosi, unser nächstes Ziel. In nur 2 Tagen kann er bestiegen werden und bildet den beliebtesten 6000er um La Paz und in der Cordillera Real.
Noch eine Etage höher ist der Illimani, der zweithöchste Berg Boliviens überhaupt und der höchste der Cordillera Real. Auch ihm versuchen wir aufs eisige Haupt zu steigen, kein einfaches Unterfangen, eine gehörige Portion Fitness und auch bergsteigerische Erfahrung sollten schon gegeben sein. mehr
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