CHINA/TIBET: Vom Volk der Naxi über Shangri La nach Lhasa bis zum Mount Everest
ab 4.260 €Reiseinformationen
Diese wunderschön kombinierte China-Tibet-Reise führt nicht ausschließlich entlang klassischer Hauptrouten, sondern ebenso ins tibetische Hinterland - wir wandern abseits der ausgetretenen Pfade und unserwestlichster Punkt ist der höchste Berg der Erde, der Mount Everest. Wir beschränken uns nicht nur auf Hotels oder Gasthäuser, sondern genießen zwei Mal an malerischen Orten die typische Freiheit des tibetischen Hochlandes und nächtigen bequem in gemütlichen und modernen Zelten. Moderate durchweg fakultative Wanderungen mit leichtem Gepäck bilden den aktiveren Teil dieser Reise. Und all dies in kleiner Gruppe, mit einem erfahrenen tibetischen Team und unserer deutschen kompetenten Reiseleitung! Im Norden der Provinz Yunnan beginnen wir unsere Reise. Das Volk der Naxi, dessen Wurzeln bis zum heiligen Berg Kailash in Westtibet führen, lebt hier in der Kleinstadt Lijiang auf für uns noch "tiefen" 2.400 Metern Höhe seine Traditionen. In der Tigersprungschlucht wandern wir stets mit Blick auf den Jadedrachenschneeberg und in "Shangri-La" sind wir bereits mitten im tibetischen Kulturkreis. Gut akklimatisiert auf nun 3.000m Höhe fliegen wir spektakulär über den östlichen Himalaya nach Lhasa. Nach Ankunft in der "Stadt der Götter" erkunden wir bedeutende Heiligtümer wie den Jokhang und den Potala, jedoch auch das etwas abgelegenere Drak Yerpa, welches fast nur von einheimischen Pilgern aufgesucht wird. Über den türkisfarbenen Skorpion-See (tibet. Yamdrok Tso) gelangen wir zum Tashilunpo-Kloster in Shigatse. Nun wird es majestetisch! Wir nähern uns den höchsten Bergen der Erde. Der Pang La, ein Pass, der uns den Atem rauben wird. Nicht nur weil die Luft recht dünn ist, sondern auch weil wir im wunderschönen Abendlicht sechs 8.000er Gipfel bestaunen können, u.a. den Qomolongma mit 8.848 Metern Höhe, besser bekannt als Mount Everest. Nun schon ziemlich gut an die Höhe angepasst, wandern wir am "North Face"-Basislager und lassen uns von der meditativen Stimmung in einer Höhle, wo einst der indische Guru Rinpoche verweilt hat, inspirieren. Von diesem westlichsten Punkt unserer Reise auf dem tibetischen Hochplateau fahren wir mit einem Abstecher bei den Mönchen von Sakya zurück nach Shigatse. Auf einer nicht asphaltierten, aber gut befahrbaren Nebenroute bewegen wir uns zur Tanggula-Bergkette, wo uns zunächst der heilige 7.000er Qungmoganze ins Staunen versetzt. Den krönenden landschaftlichen Abschluss bildet der auf 4.760 Metern Höhe gelegene Namtso-See, der mit den weißen Gipfeln im Hintergrund eine unglaubliche Kulisse bildet. So reihen sich auf dieser Tibetreise unvergessliche Momente wie Perlen einer Gebetskette aneinander, Momente von denen Sie Ihr ganzes Leben zehren werden! Neugierig geworden? Dann stöbern Sie einfach weiter... mehr
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